Ein Tag an einem Traumstrand – Risco el Paso
- von Angela
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- 30 Jan., 2018
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Der Traumstrand an dem Du unbedingt einmal gewesen sein musst

Es gibt jede Menge Strände auf der Welt und jeder hat seinen persönlichen Favoriten, und auch Du hast bestimmt einen, Deinen Traumstrand an den Du unbedingt einmal reisen möchtest. Ich selbst war schon an einem der schönsten Strände der Welt, in Cuba an dem langen weißen Sandstrand von Varadero. Aber darüber schreibe ich ein anderes Mal.

Heute geht es an den Lagunen-Strand von Risco del Paso auf Fuerteventura, dieser liegt genau zwischen Jandia und Costa Calma im Süden der Insel und ist auch ein Paradies für Surfer. Von der Hauptstraße aus ist die Abfahrt gut ausgeschildert und auch nicht zu verfehlen. Man fährt am Hang eines Berges entlang und kommt dann am Ende der Straße direkt auf eine als Parkplatz genutzte Fläche zu und je eher man dort ist umso leichter ist es einen Parkplatz zu bekommen, da es in den Sommermonaten sehr voll sein kann.

Die Lagune ist von riesigen Sanddünen umgehen und je nach Jahreszeit/ Gezeitenstand verändert sich der Flachwasserstand hier. Dadurch hat man verschiedenen Möglichkeiten den Strand entlang zu spazieren, entweder über den schmalen Sandstreifen der Nehrung/Landenge oder an der Landseite der Bucht entlang.

Wir haben den Strand durch Zufall vor ein paar Jahren gefunden und mittlerweile auch einen Aussichtspunkt mit einem wunderschönen Panorama-Blick auf den Strand entdeckt. Diesen Strand besuchen wir jedes Mal wenn wir auf Fuerteventura sind entweder um einfach im flachen Wasser am Strand entlang zu laufen, zu baden oder wir suchen uns eine geschützte Stelle ( da es hier sehr windig ist, daher auch ein Surferparadies ) und verbringen ein paar relaxte Stunden hier. Wer Lust hat kann hier auch an der kleinen Beachbar einkehren.

Alleine schon den Surfern zuzuschauen ist sehr entspannend und zusätzlich dazu die Farbe des Wassers an dem Lagunenstrand geben einem Urlaubstag besonderes Flair und machen diese unvergesslich.





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Als Reiseblogger und Hobbyfotograf bin ich ein Liebhaber von guten Fotos. Auf unseren Reisen nutzen wir immer eine hochwertige Kamera. Bei uns am Start, sind darum immer unsere 2 Sony A6000
Kameras, eine A7
und eine Action Cam
ebenfalls von Sony. Wie man sich nun vorstellen kann fallen da innerhalb einer Reise doch erhebliche Mengen an Daten an. Zwar sind unsere Speicherkarten
so gewählt das sie locker die Daten einer Reise speichern können, aber was passiert, wenn eine mal ihren Geist aufgibt. Ein Horror.

Ich weiß gar nicht mehr, wie es eigentlich dazu kam, ein Samyang Objektive zu kaufen. Ich denke mal, es war der Preis. Das Erste, welches wir uns für unsere Sony gekauft haben, war das Samyang 12/2,0 Objektiv APS-C Sony E. Die Qualität im Vergleich zum Preis hat uns doch schon etwas verblüfft. So kamen nach und nach immer mehr Objektive von Samyang dazu. Das Fotografieren mit einer Festbrennweite hat uns so viel Spaß gemacht, das unsere anderen Objektive nur noch im Schrank liegen. Es ist einfach ein anderes Fotografieren, würde fast sagen es ist aktiver. Wenn das Objekt der Begierde einfach zu weit weg ist, dann musst Du halt laufen. Aber wir haben auch schnell bemerkt,das uns noch so eine mittlere Brennweite fehlt. Der erste Blick ging natürlich Richtung Samyang, aber wir waren für alles offen. Es stand nur eines Fest, nicht mehr als 500 Euro sollte sie kosten. Nach einigen Stunden Recherche sind wir doch wieder an einem Samyang hängen geblieben. Das Samyang 35/1,2 Objektiv APS-C Sony E. Das Ganze wurde kurzerhand bestellt, damit es noch rechtzeitig zum Urlaub da sein würde. Wie auch schon bei dem 12er ist die Verarbeitung Samyang-typisch hervorragend und die Bedienung macht Freude. Für alle die nicht davor zurückschrecken manuell zu fokussieren. Bei der Sony A 6000 bekommt man durch die Lupe und mittels Fokus Peaking etwas Unterstützung. Der erste Test gab es dann im Urlaub und Überraschungen gab es dabei weniger. Die Bilder sind, wie wir es erwartet haben einfach super. Das einzige Problem, was sich schon nach kurzer Zeit eingestellt hat, 2 Fotografen und nur ein Objektiv. Durch seine Brennweite ist das Objektiv universeller einsetzbar. Einer hat den Kürzeren gezogen oder besser gesagt er hatte die alleinige Wahl über den Rest der mitgeführten Objektive. Dadurch das wir uns für Samyanh entschieden haben, wurde das Budget nicht ausgeschöpft. Bei einem Preis von ca. 400 Euro kann man bei diesem Objektiv wirklich nichts verkehrt machen.

Planen kann man viel aber eben nicht alles. Schon lange vor unserem Urlaub, machen wir uns schon Gedanken, wo die Highlight wohl sind für die sich lohnt Zeit zu Investieren. Meist ist es so, das drei Locations geplant werden. Die Recherchen laufen eigentlich immer gleich ab. Google, Karten und Reiseführer sind dabei unseren wichtigsten Quellen. Aber all diese Möglichkeiten bedeuten ....

Angenehme Temperaturen zu jeder Jahreszeit – eine recht erträgliche Flugzeit mit ca. 4 -5 Stunden – netten Menschen – traumhaften Stränden – einsamen Buchten - Berge und vieles mehr macht diese Insel so interessant für uns.Wir waren mittlerweile schon einige Male auf Fuerteventura zu den unterschiedlichsten Jahreszeiten und an ...